| SsangYong Rexton
Welcher Motor? Eigentlich hätte ich ja gerne einen dieser koreanischen Wirbelkammer-Fünfzylinder, die auf dem OM602 von Mercedes basierten – die waren mir immer sympathisch. Sie gehörten zu den letzten Vorkammerdieseln, die ich in einem Neuwagen gefahren bin. Leider sind sie einst schon der Euro-4-Norm zum Opfer gefallen. Kein Wunder, dass es in Euro-6-Zeiten heute nur einen Motor gibt.
Drum: Zwokommazwo-Liter-Diesel mit vier Pötten und 178 PS. Alternativlos.
Welche Ausstattung? Man könnte wirklich mal die Basis nehmen. Die heißt Crystal und ist gar nicht so schlecht. Tempomat, Klimaautomatik, Bluetooth: alles Serie. Blöd, dass ich wegen der Sitzheizung und der Rückfahrpiepser das 2000 Euro teurere Quartz-Modell wählen muss. Das hat allerdings noch schickere 18-Zoll-Alus statt der 16-Zöller. Damit ist es dann aber auch wirklich gut.
Drum: Quartz – so lautet die Empfehlung. Über 3000 Euro mehr für die Lederausstattung und etwas Optikgedöns im Topmodell ist mir zu teuer.
Diese Sonderausstattung muss sein:
- Metalliclack – richtig günstig: 500 Euro
Die Sonderausstattung spar ich mir:
- Elektrisches Schiebedach – bin kein
Dachflächenfenster-Typ:1000 Euro - Sapphire-Paket – Deluxe-Spoiler und
Klappheckscheibe fürs Topmodell: 500 Euro
Davon träumen:
- Rexton RX220 e-XDi Quartz mit Metalliclack und
Automatik für 34?.090 Euro.
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