Mercedes-Benz GLE

Welcher Motor?
Der Bieber ist krank, sagen meine Kollegen. Da ist ihm Effizienz immer so wichtig und jetzt freut er sich noch nicht mal, dass Mercedes einen sparsam-kräftigen 2,2-Liter-Vierzylinder in den GLE packt. Doch. Er freut sich und spricht Mercedes ausdrücklich ein Lob aus. Aber bei den Basispreisen des GLE ist es eigentlich auch schon egal, dass der Sechszylinder pro Jahr rund 480 Euro mehr kostet. Gegenüber dem güns­tigsten Benziner spart er jährlich immer noch 570 Euro.

Drum: Der große Sechszylinder-Diesel im 350 d passt einfach besser zum GLE, bleibt genügsam und kostet gerade noch vertretbare 4000 Euro Aufpreis.


Welche Ausstattung?
Zack, da war's geschehen – ein Klick und über 7800 Euro waren weg. Das Offroad-Technik-Paket (Geländereduktion und Mitteldifferenzialsperre) verwandelt das SUV in einen Geländewagen. Will ich. Damit einher
gehen aber Luftfederung und auch das Command-
Navigationssystem. Dazu noch Sitzbespannung nach Lederart (echtes Leder ist zu teuer, irgendwo muss man ja sparen) und Zeitgemäßes wie Abstands­tempomat oder LED-Scheinwerfer.

Drum: Sparen kann man beim (AMG)-Design, die Technik-Extras von Mercedes sollte man mitnehmen.



Diese Sonderausstattung muss sein:

  • Lederähnliche Sitze samt Heizung: 1500 Euro
  • LED-Scheinwerfer: 1726 Euro
  • Abstandstempomat: 1148 Euro


Die Sonderausstattung spar ich mir:
  • AMG-Line Interieur: 3689 Euro
  • Active-Curve-System – wenn ich einen
    Racer will, nehme ich keinen Offroader: 3749 Euro


Davon träumen:

  • GLE 350 d mit Offroad-Technik-Paket, Fahrassistenz-Paket und echtem Leder im Innenraum – für schlappe 86.780 Euro.

>> Konfiguration zum Download


GLE 350 d mit Offroad-Technik-Paket, Abstands­tempomat, LED-Licht und ein paar anderen Nettig­keiten für genau 75.565 Euro.


Stand: März 2016