Off-Roading - Das ist wirklich wichtig

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So manches Fahrzeug entfaltet erst dann sein ganzes Können, wenn es abseits der Straße gefahren wird. Doch gerade Einsteiger sind sich oft nicht darüber im Klaren, welche Vorbereitungen für die nächste Tour wirklich notwendig sind. In diesem Artikel wollen wir einen Blick auf die drei essentiellen Tipps werfen, mit denen es bald losgehen kann. Damit steht dem nächsten Trip nichts mehr im Wege.

Die richtige Vorbereitung


In einem ersten Schritt ist es wichtig, die passende Vorbereitung nicht zu vernachlässigen. Wer ins Gelände möchte, muss auf die zusätzlichen Belastungen vorbereitet sein, welche auf diese Weise entstehen können. Dafür ist zunächst ein genauer Blick auf die Batterie notwendig, die sicher befestigt sein sollte. Auch die Schläuche sollten in Ordnung sein. Öl und andere Flüssigkeiten, nicht zuletzt der Kraftstoff, sollten selbstverständlich in sicher ausreichender Menge vorhanden sein.

Auf den ersten Blick mag es ein großartiges Abenteuer sein, auf eigene Faust die nächsten Offroad-Tour zu unternehmen. Die Praxis zeigt jedoch, dass gerade die noch nicht bekannten Strecken auf keinen Fall alleine befahren werden sollten. Zu zweit lassen sich die lauernden Gefahren besser einschätzen und umgehen, die vielleicht aktuell noch gar nicht bekannt sind.

Die passenden Reifen für Off-Roading


Ein ganz entscheidender Faktor ist natürlich die richtige Bereifung, wenn es an ein solches Abenteuer geht. Per se lohnt es sich, den Druck in den Reifen zunächst etwas zu reduzieren. Bei der Fahrt durch tiefes Gelände ist weniger Druck notwendig, als dies beim sparsamen Fahren auf einer asphaltierten Straße der Fall ist. Wer den Druck etwas reduziert, verbessert auf diese Art und Weise auch die Traktion. Damit ist letztlich die Chance verbunden, sich deutlich leichter aus dem Schlamm zu befreien, falls dies einmal notwendig werden sollte.

Darüber hinaus spielt das passende Profil der Reifen eine wichtige Rolle. Befindet sich die aktuelle Bereifung nicht mehr im besten Zustand, so ist es zwingend notwendig, in neue Reifen zu investieren. Ganz bequem sind die gewünschten Produkte in diesen Tagen auch im Internet zu finden. Die Bestellung wird anschließend binnen weniger Tage bequem nach Hause geliefert. Zu diesem Thema finden Sie noch mehr Infos auf motointegrator.de.

An das Fahrzeug gewöhnen

Wer die ersten Meter im Gelände fährt, wird schnell erkennen können, dass das Fahrzeug hier auf völlig andere Art und Weise reagiert. Gerade aus dem Grund ist es von so großer Bedeutung, erst einmal ein Gefühl für das Auto zu gewinnen. Im besten Fall geschieht dies durch ein paar langsame und schonende Fahrten. Bevor steile Abhänge, Schnee oder Sand ins Visier genommen werden, sollte der Blick erst einmal auf die leichter zu befahrenden Strecken mit weniger lauernden Gefahren wandern. Auf diese Weise können all die verschiedenen Situationen leichter simuliert werden, die bei Fahrten abseits der Straße von entscheidender Bedeutung sind.

Wer in der Gegend nicht die passende Strecke findet, um die Eingewöhnung zu schaffen, kann auf externe Anbieter zurückgreifen. An vielen Orten in Deutschland wird in diesen Tagen ein Fahrsicherheitstraining angeboten. Dienstleister wie der ADAC bieten hier die Gelegenheit, ganz gezielt schwierige Situationen zu simulieren und die wichtigen Kenntnisse für verschiedene Gefahren zu erlangen. Dabei kann selbstverständlich mit dem eigenen Auto gestartet werden, sodass die gesammelten Erfahrungen später noch leichter übertragen werden können.

Wie wir auf unserem Portal schon oft beschrieben haben, ist auch die Wahl des passenden Fahrzeugs von großer Bedeutung. Mit vielen Autos, die typischerweise auf unseren Straßen unterwegs sind, wäre es selbst mit den besten Kenntnissen nicht möglichen, sicher durch das Gelände zu kommen. Nur wer die Kriterien kennt, die für den Kauf von Bedeutung sind, ist am Ende dazu in der Lage, auf sichere Weise ans Ziel zu kommen.

Bild: Unsplash / garin-chadwick-NImPMBE8m

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