Volkswagen Tiguan

Welcher Motor?
Es kann nur einen geben. Zumindest bei uns in Deutschland. Der hiesige Importeur des in vielen Ländern der Welt angebotenen Pajero (oder Montero wie er auch heißt) bietet uns nur den 3,2-Liter-Vierzylinder-Diesel mit 190 PS und Automatikgetriebe an. Passt. Der andernorts verfügbare 2,8-Liter-Diesel wäre mit 125 PS zu schwach, die V6-Benziner (3,0-Liter mit 184 PS oder 3,8-Liter mit 250 PS) viel zu durstig.

Drum: Der 190-PS-Diesel passt. Alternativen sind gar nicht nötig.


Welche Ausstattung?
Auch wenn die Basisversion des Pajero ein echtes Schnäppchen ist: Mit Kunststofflenkrad und ohne Tempomat oder Bluetooth ist sie mir zu karg. Ich empfehle die Plus-Version oder die Edition 100, die für 600 Euro mehr (als der Plus) eine 680-Watt-Soundanlage und (Kunst-)Leder mitbringt. Das Topmodell mit dem so passenden Namen Top braucht es für mich nicht.

Drum: Edition 100, wer lederartige Sitzbezüge bevorzugt. Sonst darf es auch der Pajero Plus sein.


Diese Sonderausstattung muss sein:

  • Metalliclack – etwa in Mineralgrau: 850 Euro
  • Anhängerkupplung – gibt’s nicht ab Werk, rüstet der Händler individuell nach.


Die Sonderausstattung spar ich mir:
  • Alle – denn Mitsubishi bietet den Pajero nur in den vier Ausstattungsvarianten ohne weitere Optionen (außer dem Metalliclack) an.


Davon träume ich:
Pajero Edition 100 3.2 DI-D 4WD mit Metalliclack. ­Eigentlich für 48.040 Euro zu haben, derzeit aber zum ­Aktionspreis von 44.040 Euro.

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Nicht träumen, sondern zugreifen. Pajero Edition 100 wie oben beschrieben.

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