Porsche Macan

Welcher Motor?
Eigentlich will ich Sie hier nicht mit Schlagerkulturgut und einem Ohrwurm für die nächsten 15 Minuten nerven. Aber: Ein bisschen Spaß muss sein … Und den liefert Porsche zweifelsohne. Allerdings nicht beim ­Basis-Macan mit seinem Vierzylinder. Da muss ein Sechszylinder her. Oder besser zwei. Gegen den Drei­liter-Diesel mit 258 PS tritt der Macan S mit 340-PS-Benziner an. Der Preisunterschied? Marginal. Wer schneller ist, dürfte klar sein. Wer sparsamer ist auch.

Drum: Kilometerschrubber landen beim Macan S Diesel. Alle anderen macht der Macan S glücklicher.


Welche Ausstattung?
Ausstattungslinien und fest zu Paketen geschnürte
Extras sind Porsche fremd. Hier zählt wirklich die
Individualität. Von lackierten Felgen bis hin zur Farbe der Sicherheitsgurte lässt sich beim Macan jedes noch so kleine Detail nach dem Geschmack des Besitzers
anpassen.

Drum: Kaum ein Macan dürfte dem anderen gleichen. Bei Porsche kann jeder seinen ganz persönlichen Style und seine Wünsche in puncto Extras ausleben.


Diese Sonderausstattung muss sein:

  • 20-Zoll-Alus – die braucht's: 2.142 Euro
  • Navi und LED-Licht – gut und sicher: 4.213 Euro
  • Parkpiepser – bei Porsche nicht Serie: 821 Euro
  • Sitz- und Lenkradheizung: 684 Euro


Die Sonderausstattung spar ich mir:
  • Lederbezogene Lüftungsdüsen – ehrlich? 1.535 Euro
  • Trittbretter – das Ding ist tief genug: 1.023 Euro


Davon träume ich:
Macan S mit reichlich Individualisierung inklusive des 4.400 Euro teuren Sport-Design-Pakets für 91.458 Euro.

>> Konfiguration zum Download

Macan S in gemäßigter Ausstattung für 70.669 Euro – auch das geht und sieht gar nicht mal schlecht aus.

>> Konfiguration zum Download

Stand: Dezember 2016