Blick über den Leuchtturm von Skagen auf zahlreiche Frachtschiffe.

Alter Bunker inmitten der Sanddünen vor Skagen.

Mit dem Seat Leon X-PERIENCE geht es zum ältesten und südlichsten Leuchtturm Norwegens – Lindesnes fyr.

Am südlichsten Leuchtturm steht die Distanz zum Nordkap an – 2518 Kilometer.

Blick von Lindesnes fyr über das in der Sonne glänzende Meer.

Eine alte Ölplattform im Fjord.

Durch Tunnel und über Brücke geht es an den Fjorden entlang gen Norden.

Mit der Fähre geht es in das ruhige Haugesund.

Immer wieder sichten wir unterwegs Ölplattformen.

Ruhig liegt das Meerwasser in den verzweigten Fjorden.

Wir fahren am längsten Wasserfall Norwegens – dem 612 Meter hohen Langfoss – vorbei.

Immer wieder fahren wir an rauschenden Wasserfällen vorbei.

Über einen kleinen Pass geht es am Hardangerfjord entlang.

Das schöne Bergen ist in jedem Fall einen Besuch wert.

Im Hafen von Bergen liegt ein stolzes Segelschiff.

Hier ist noch körperliche Arbeit gefragt.

Die bunten Häuser des Stadtviertel Bryggen stehen unter Unesco-Schutz.

Wir warten auf die Verschiffung unseres Seat Leon X-PERIENCE.

Drei Tage verbringen wir auf der MS Vesterålen.

Unser treuer und sparsamer Seat vor dem Postschiff der Hurtigruten.

Abendstimmung im Hafen von Bergen.

Schon der erste Morgen an Bord erwartet uns mit gigantischen Ausblicken.

Die malerische Küste Norwegens haben wir immer im Blick.

Auch einige Brücken passiert die MS Vesterålen.

Was für eine Lichtstimmung – wunderschön.

Riesige Frachter kreuzen unseren Weg gen Norden.

418 Stufen müssen wir gehen, bis wir den Hausberg von Ålesund erklimmt haben.

Wir schauen auf die malerische Altstadt von Ålesund.

Das Postschiff in seiner vollen Pracht – die MS Vesterålen.

Das Wetter bessert sich, die schneebedeckten Berge zeichnen sich am Horizont klar ab.

Die unberührte Bergwelt zieht uns in ihren Bann.

Vor einem schöneren Panorama kann ein Schiff kaum anlegen.

Am späten Abend laufen wir in Kristiansand ein.

In der Nacht ertönt der Northern-Lights-Alarm.

Die grün schimmernden Lichter breiten sich über Deck aus.

Ohne Lichtverschmutzung sind auch die Sterne klar zu erkennen.

Die Stadt der Wikingerkönige – Trondheim – liegt vor uns.

An diesem surrealen Leuchtturm vorbei geht es gen Norden.

Auf einer winzigen Insel steht der rote Turm.

An seiner engsten Stelle ist der Stokksundet nur 42 Meter breit.

Nach dem Passieren der Brücke gibt der Kapitän ein lautes Signal – als Warnung für nach der Kurve entgegenkommende Schiffe.

Unterwegs stoßen wir auf die südwärts fahrende Kong Harald.

Nach einer zweistündigen Fährfahrt erreichen wir die Insel Lovund.

Auf unserem kleinen Spaziergang treffen wir auf eine kleine Schafs-Familie.

Heute sind die Papageientaucher nicht gekommen – enttäuscht gehen die Menschen zurück in das Dorf.

Auf schneebedeckten Fahrbahnen erreichen wir den Polarkreis.

Mitte April sehnt sich jeder nach den ersten wärmenden Sonnenstrahlen, dem frischen Frühlingsduft. Jeder? Nein. Wir nicht. Uns zieht es in den hohen Norden. Mit dem Seat Leon X-PERIENCE wollen wir noch einmal tiefsten Winter spüren - am Polarkreis und darüber hinaus.

Wir haben es geschafft – dieses Erinnerungsfoto ist ein Muss.

Blick in Richtung des Saltstraumen – dort ist der Unterschied zwischen Ebbe und Flut weltweit am höchsten, das Wasser strömt strudelnd in den Fjord.

Erster Ausblick auf die gigantische Inselkette Lofoten.

Malerische Ausblicke hält die Küste Norwegens für uns bereit.

Über 170 Kilometer ziehen sich die Lofoten.

Über zahlreiche Brücken und unzählige Tunnel fahren wir gen Å.

Kurz vor dem Erreichen des geschützten Ort Nusfjord geht die Sonne unter.

Die schönen Rorbu-Hütten liegen im ruhigen Fjord.

Überall wird hier Fisch an der Luft getrocknet.

Atemberaubende Panoramen breiten sich vor uns aus.

Endlich: Wir haben den Ort mit dem kurios kurzen Namen erreicht.

Weiter als Å kommt man zumindest mit dem Auto auf den Lofoten nicht.

Wieder schauen wir über das offene Meer auf die Inselkette.

Im malerischen Reine kommen wir für die Nacht unter.

In einer wunderschön rustikalen Rorbu-Hütte mit Blick auf den Hafen machen wir es uns gemütlich.

Ein einladenderes Wohnzimmer haben wir selten gesehen.

Trotz ansprechender Küche kochen wir heute nicht – wir gönnen uns eine Fischsuppe im örtlichen Restaurant.

Wirklich dunkel wird es so weit im Norden im April auch nachts nicht mehr.

Die Weite der Natur ist einfach unbeschreiblich.

Ein Berge-Panorama folgt auf das nächste.

Schneebedeckt liegt die Landschaft vor uns.

Mit einem Verbrauch von 5,3 L Diesel pro 100 km gleiten wir gen Norden.

Was für ein Ausblick! Das raubt uns den Atem.

Rentiere sind im hohen Norden alles andere als eine Seltenheit – auch an der Küste.

Nur noch wenige Meter – dann haben wir das Nordkap erreicht.

Mehr als eine Stunde fahren wir durch die Finnmark, ohne dass uns nur ein einziges Fahrzeug entgegenkommt.

Bei Kirkenes – vor der russischen Grenze – stoßen wir auf alte Grensevakt-Hägglunds der Norweger.

Russisches Staatsgebiet betreten wir dieses Mal nicht – höflich grüßen tun wir trotzdem.