Wo immer möglich verlässt die Tour geteerte Sraßen.

Die Fahrzeuge sind mit allem Beladen, was man unterwegs brauchen könnte.

Die Route ist extrem vielfältig. Von Wüsten bis zum Hochgebirge ist alles dabei.

Manch ein Gewässer gilt es zu durchqueren.

Die weiten Steppen rauben einem ein ums andere Mal den Atem.

Meist starten die Tage vor Sonnenaufgang und enden erst lange nach Sonnenuntergang.

Prunkbauten aus der Sovjetzeit findet man in vielen Städten entlang der Seidenstraße.

Auf guten Straßen kommen wir schnell voran, die sind aber selten.

Deutlich überschätzt: Dachlastangaben und Dachträger.

Das Lösen der Rohseide von den Puppen ist auch heute noch zum Teil Handarbeit.

Die Rohseide wird auf große Räder aufgesponnen.

Seidenweberin in Usbekistan.

Natürliche Färbenmittel in einer Seidenfabrik in Usbekistan.

Um hierherzukommen muss der Mähdrescher Tagelang unterwegs gewesen sein.

Kontraste

Baumwollpflückerinnen in Usbekistan.

Das wird unsere Campsite werden.

Verpflegung auf der Campsite.

Alt trifft neu.

Die traditionelle kirgisische Kopfbedeckung sieht man nicht nur bei den älteren Semestern.

Pferde sind Fortbewegungsmittel und Zeichen von Wohlstand.

Die Gipfel werden auch heute noch oft von "Sovjetkunst" gekrönt.

Viele der Wege sind ziemlich schlecht.

Man tut gut daran, mit AT-Rädern zu reisen.

Esel, in gutem Zustand, wenig Kilometer, mit Kindersitz.

Grenzenlos und einsam.

Der Evoque kommt regelmäßig an seine Grenzen.

Licht und Schatten.

Gipfelkreuz im Schneetreiben.

Nicht selten fahren wir in dei Wolken, die Sicht wird entsprechend schlecht.

Zum Teil fallen die Sichtweiten unter 30 Meter.

Der frische Schnee zeigt es an: Es ist bitterkalt.

Im Nirgendwo: Denkmal abseits jeder Siedlung.

Kazarman ist eine langsam verrottende Goldgräbersiedlung.

UNser Reisegefährt.

Das Jagen mit Greifvögeln gehört hier noch zum Alltag.

Falkner mit seinem Steinadler.

Noch ein Stück Sovjetkunst …

Plötzlicher Wechsel: Von Grasland in Gebirge.

Wir wähnen uns fast in Nordamerika.

Der Regen lässt die Farben leuchten.

Wir werden (fast) überall freundlich gegrüßt.

Die Nomaden leben noch wie vor hunderten von Jahren in ihren Jurten.

3333 Meter: Nicht der höchste Punkt dieser Reise, aber der einprägsamste.

Im Hintergrund ragen schon die Gipfel des Tien Shan-Gebirges auf.

Sonnenuntergang auf der Hochebene.

Viele der Bergstraßen sind ungesichert.

Die breiten Schotterpisten führen wie mit dem Lineal gezogen durch die Landschaft.

Die Steppen sind mit Gras und einigen Büschen nur karg bewachsen, aber fruchtbar.

Im Herbst ziehen die meisten Nomaden mit ihren Zelten in niedrigere Regionen.

Die Fernsicht raubt einem die Worte.

Die Wolken hängen nicht tief, wir sind hoch.

Der Gebirgsfluss ist klar und eiskalt.

Kirgisistan wird langsam aber sicher auch für Wanderer immer interessanter. kein Wunder, bei dieser Landschaft.

Flussdurchfahrten gehören zum täglichen Geschäft.

Die Region ist reich an Gold. Man siehr das Edelmetall in so manchem Mund.

Der herannahende Herbst taucht die Wälder in bunte Farben.

Nach Tagen auf Schotter fühlt sich Asphalt unter den Rädern fremdartig an.

Der natürlche Lebensraum des Experience Evoque: Leichtes Gelände.

In 52 Tagen führt die zehnte Land Rover Experience Tour auf über 15000 Kilometern durch 11 Länder – immer auf den Spuren der Seidenstraße. Wir sind bei einer Etappe aufgesprungen!