Asiatischer Preiskampf

Kein Allrad-Lock Schalter.

Die gute Nachricht: Der SUVBoom hält an, ja wächst sogar. Die schlechte: Das Konzept verwässert zusehends. Aus geländegängigen Allroundtalenten
werden mehr und mehr Van-artige Großraumtaxis mit coupéhafter Dachlinie. Wir fühlen den vier Asiaten Honda CR-V, Hyundai Santa Fe, Kia Sorento und Nissan Murano auf den Zahn – stimmt hier das Fahrzeug-Konzept noch?

Das Cockpit des Test-CR-V kann sich auch ohne opulente Luxusausstattung sehen lassen.

Honda CR-V 2.2 i-DTEC

Auf Asphalt ist der Honda eindeutig der Komfortabelste im Test.

Beim Gepäckabteil hat Honda alles richtig gemacht.

Obgleich es das schwächste im Test ist kann das 2,2-L-Triebwerk überzeugen!

USB- und AUX-Anschluss sind bereits ab der kleinsten Ausstattung Serie dabei.

Honda CR-V 2.2 i-DTEC

Der CR-V macht auch auf holprigem Terrain eine gute Figur.

Die Verarbeitung ist gut, die Haptik der verwendeten Materialien angenehm.

Die Kniefreiheit geht auch für erwachsene Passagiere absolut in Ordnung.

Bei Bedarf kann die Kraftverteilung erzwungen werden.

Die gute Nachricht: Der SUVBoom hält an, ja wächst sogar. Die schlechte: Das Konzept verwässert zusehends. Aus geländegängigen Allroundtalenten
werden mehr und mehr Van-artige Großraumtaxis mit coupéhafter Dachlinie. Wir fühlen den vier Asiaten Honda CR-V, Hyundai Santa Fe, Kia Sorento und Nissan Murano auf den Zahn – stimmt hier das Fahrzeug-Konzept noch?

Das Cockpit vermittelt jugendliche dynamik

Hyundai Santa Fe 2.2 CRDi

Der Santa Fe gibt sich sportlich - bleibt dabei aber bequem.

Mit einem Kofferraumvolumen von1680 Litern hat der Hyundai den größten Stauraum im Test.

Der starke 2,2-Liter-CRDi ist trotz seiner enormen Leistung einer der Sparsamsten.

Ab der kleinsten Ausstattung mit USB- und AUX-Anschluss vom Band.

Der Allrad arbeitet rasch und sorgt für maximale Traktion.

Obgleich noch viel Plastik verwendet wird, schaut es wertig, modern und aufgeräumt aus.

Im Hyundai sitzen passagiere bis 1,80 m sehr angenehm.

Die gute Nachricht: Der SUVBoom hält an, ja wächst sogar. Die schlechte: Das Konzept verwässert zusehends. Aus geländegängigen Allroundtalenten
werden mehr und mehr Van-artige Großraumtaxis mit coupéhafter Dachlinie. Wir fühlen den vier Asiaten Honda CR-V, Hyundai Santa Fe, Kia Sorento und Nissan Murano auf den Zahn – stimmt hier das Fahrzeug-Konzept noch?

Die gute Nachricht: Der SUVBoom hält an, ja wächst sogar. Die schlechte: Das Konzept verwässert zusehends. Aus geländegängigen Allroundtalenten
werden mehr und mehr Van-artige Großraumtaxis mit coupéhafter Dachlinie. Wir fühlen den vier Asiaten Honda CR-V, Hyundai Santa Fe, Kia Sorento und Nissan Murano auf den Zahn – stimmt hier das Fahrzeug-Konzept noch?

Der Navi-Bildschirm ist oft unlesbar bei Sonneneinstrahlung

Kia Sorento 2.2 CRDi

Trotz seines härteren Fahrwerks ist der Kia ein Cruiser mit Langstreckenqualität.

Der Kia hat nur 5 Liter weniger Volumen als sein Konzernbruder Hyundai.

Der 197 PS starke Dieselaggregat gibt sich mit 8,1 Litern zufrieden.

Kia spendiert dem Sorento serienmäßig beide Audio-Anschlüsse.

Kia Sorento 2.2 CRDi

Der Kia macht offroad einfach Laune.

Kias Interieur ist in einfachem Schwarz gehalten.

Fondpassagiere können sich über ausreichend Platz freuen.

Die gute Nachricht: Der SUVBoom hält an, ja wächst sogar. Die schlechte: Das Konzept verwässert zusehends. Aus geländegängigen Allroundtalenten
werden mehr und mehr Van-artige Großraumtaxis mit coupéhafter Dachlinie. Wir fühlen den vier Asiaten Honda CR-V, Hyundai Santa Fe, Kia Sorento und Nissan Murano auf den Zahn – stimmt hier das Fahrzeug-Konzept noch?

Die gute Nachricht: Der SUVBoom hält an, ja wächst sogar. Die schlechte: Das Konzept verwässert zusehends. Aus geländegängigen Allroundtalenten
werden mehr und mehr Van-artige Großraumtaxis mit coupéhafter Dachlinie. Wir fühlen den vier Asiaten Honda CR-V, Hyundai Santa Fe, Kia Sorento und Nissan Murano auf den Zahn – stimmt hier das Fahrzeug-Konzept noch?

Die gute Nachricht: Der SUVBoom hält an, ja wächst sogar. Die schlechte: Das Konzept verwässert zusehends. Aus geländegängigen Allroundtalenten
werden mehr und mehr Van-artige Großraumtaxis mit coupéhafter Dachlinie. Wir fühlen den vier Asiaten Honda CR-V, Hyundai Santa Fe, Kia Sorento und Nissan Murano auf den Zahn – stimmt hier das Fahrzeug-Konzept noch?

Nissan Murano 2.5 dCi

Die Federung des Amerikano-Japaners ist über jeden Zweifel erhaben.

Die gute Nachricht: Der SUVBoom hält an, ja wächst sogar. Die schlechte: Das Konzept verwässert zusehends. Aus geländegängigen Allroundtalenten
werden mehr und mehr Van-artige Großraumtaxis mit coupéhafter Dachlinie. Wir fühlen den vier Asiaten Honda CR-V, Hyundai Santa Fe, Kia Sorento und Nissan Murano auf den Zahn – stimmt hier das Fahrzeug-Konzept noch?

Das Aggregat wirkt durch die träge Automatik gehemmt in der Leistungentfaltung.

Bluetooth, AUX- und USb-Anschlüsse sind im Nissan.

Nissan Murano 2.5 dCi

Die geringe Bodenfreiheit zwingt den Piloten zu vorrausschauendem Fahren.

Die Knietiefe ist mit maximal 470 mm ebenso wie die Innenraumhöhe eher eingeschränkt.