Testbericht SsangYong Korando

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Obwohl SsangYongs allererstes Kompakt-SUV, der Korando, vor Kurzem bereits ein Facelift erfahren hat, ist er für viele SUV-Fans noch immer ein völlig Unbekannter. Dabei punktet der Koreaner mit Argumenten wie fünf Jahre Garantie und einem beinahe unschlagbaren Preis. Hält er, was er verspricht?

ES GIBT AUTOS, DA MUSS MAN SCHON ZWEIMAL HINSEHEN, um überhaupt Veränderungen gegenüber dem Vorgänger bzw. dem Facelift erkennen zu können. Das macht mich persönlich wahnsinnig. Denn der Neue kann oftmals wenig oder überhaupt nichts besser, schmälert in unserer schnelllebigen Gesellschaft jedoch den Wert des Vorgängers, weil der das „alte Modell“ ist. Nicht so bei SsangYong.

Die Koreaner haben ihr allererstes Kompakt-SUV, den Korando, zur Halbzeit ordentlich überarbeitet und – so gut es ein Facelift zulässt – modernisiert. Die Karosse wirkt frischer, edler, und dank der mit LED-Techik arbeitenden Heck- und Tagfahrleuchten auch zeitgemäßer. Der zweiteilige Kühlerwabengrill bringt etwas mehr Kante in das ansonsten recht abgerundete Design aus dem Hause Giugiaro.

Das dynamische Heck mit zweiflutiger Abgasanlage hat man weitgehend beibehalten, durch die markanten LED-Rückleuchten aber nochmals aufgewertet. Oder anders formuliert: Schräge Designs aus den 90ern sind bei SsangYong endgültig Geschichte, der Korando steht optisch auf einer Höhe mit der Bestsellerkonkurrenz, bietet sogar ein wenig mehr Eigenständigkeit.

Den kompletten Test lesen Sie im SUV Magazin 05/14. Ab 14.10.2014 im Handel.

Redaktion: Julian Hoffmann
Video/Schnitt: Dominik Demmelmair

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