Opel Mokka

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Mokka in zwei Sorten

Opels aktueller Mokka macht Appetit – zumal er sich in zwei Geschmacksrichtungen präsentiert: konventionell mit Verbrenner und emissionsfrei als erstes Elektro-SUV Rüsselsheimer Art. Welche Sorte sagt uns wohl mehr zu?

Die Fachwelt staunt, der Laie wundert sich: Ist das tatsächlich der Mokka? Hat doch sein völlig verändertes Erscheinungsbild so gar nichts mehr gemein mit dem der viel kritisierten ersten Generation, die 2012 auf den Markt kam. Seine aktuelle Designsprache spiegelt vielmehr das neue Marken­gesicht von Opel wider - und kann sich wirklich sehen lassen. Die Front erinnert an den Manta (der übrigens bald als Elektroauto wiederkommen soll), lenkt den Blick aber vor allem auf ein getöntes Plexiglasvisier, das Nase und Augen des Mokka schützt. Für einen noch dynamischeren Auftritt sorgen schmale Scheinwerfer, die serienmäßig mit LED-Technik kommen; Leuchtdioden strahlen auch am Heck. Auf Wunsch erhält man blendfreie Front­leuchten mit IntelliLux-LED-Matrix-Technologie, die adaptiv das Fernlicht ein- und ausschalten, wenn in der Dunkelheit Gegenverkehr entgegenkommt. Ebenfalls zum Serienumfang gehören eine Verkehrszeichen­er­kennung, eine Geschwindigkeits­regel­anlage, ein Berg-Anfahr-Assistent, Müdig­keitser­kennung, Spurhalte­assistent, ein Frontkollisionswaner mit Fuß­gängerer­kennung sowie eine elektrische Parkbremse.


Lesen Sie den gesamten Bericht in Ausgabe 02/21 des SUV Magazins:

SUV Magazin Ausgabe 02/21
Erstverkaufstag: 13.04.2021

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