Jeep Wrangler vs. Mercedes-Benz G-Klasse

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Ein Vergleich, der mehr ist als nur ein Doppeltest. Seit 1979 gibt es die G-Klasse, seit 1987 heißt der geländegängigste Jeep nun Wrangler. In den letzten 32 Jahren sind sich die beiden Urgesteine schon oft auf dem Testparcours begeg­net. Jetzt stehen sie in neuester Form vor dem Ausflug ins Gelände. Viel hat sich verändert – aber was ist geblieben?

Es wird gerne darauf gepocht, dass die modernen Varianten der Klassiker nichts von deren Offroad-Fähigkeiten eingebüßt haben. Natürlich ist ein kurzer Rubicon unschlagbar als Serienfahrzeug und ein G 500 viel zu teuer, um es im Gelände mit ihm auf die Spitze zu treiben. Sie hatten sich etwas aus den Augen verloren, die neuen Urgesteine, aber hier steht kein AMG und hier steht auch kein Rubicon. Hier stehen die eigentlichen Basisvarianten in Form des neuen G 350 d mit Reihensechszylinder-Diesel?und des?Wrangler Sahara mit dem 2,2-Liter-CRDi-Motor. Ungepimpt und so, wie fleißige Hände sie erschufen. Preislich freilich sind sie nicht mehr eine Liga und vom Komfort her auch nicht. Da wird bei beiden Fahrzeugen eine andere Messlatte angesetzt und die anvisierte Zielgruppe ist nicht, wie früher, die gleiche. Eins sind sicherlich beide: Die Produkte eines sich verändernden Marktes und einer immer mehr fordernden Käuferschicht.

Lesen Sie den gesamten Bericht in Ausgabe 09/19 der OFF ROAD:

OFF ROAD Ausgabe 09/19
Erstverkaufstag: 13.08.2019

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