Fahrbericht: Ford Ranger Wildtrak Michaelis

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Michaelis Tuning nimmt sich den Ford Ranger Wildtrak zur Brust und verpasst ihm eine ordentliche Höherlegung. Wir haben uns den Wagen einmal genauer angeschaut und festgestellt: Das ist mehr als nur Show!

Höher ist besser. Für dieses Credo scheint Michaelis bei vielen seiner Kunden bekannt und beliebt zu sein. Viele der Umbauten aus Sinntal-Jossa sind bedeutend höher als die Originale. Das hat seinen Grund: Mehr Höhe bringt bessere Böschungs- und Rampenwinkel mit sich und man schafft Platz für größere Räder, die ihrerseits reale Bodenfreiheit generieren. Natürlich ist auch der Show-Effekt bei so einem Projekt nicht zu unterschätzen. Das muss einem klar sein, bevor man in den orange lackierten Ranger mit den schwarzen Zierstreifen einsteigt. Unauffällig im Verkehr mitschwimmen ist vorbei, schließlich ragt man aus dem Pkw-Allerlei doch erheblich heraus. Und dennoch: So extrem ist der Umbau gar nicht. Begünstigt durch die flache Form des Ford Ranger ist der Wagen trotz größerer Räder im Format 285/70 R17, 40-Millimeter-Fahrwerkshöherlegung und 80-Millimeter-Bodylift immer noch tiefgaragentauglich. 1,97 Meter messen wir an der höchsten Stelle. Das schreit geradezu nach einem Ausflug in die Stadt.

Den kompletten Fahrbericht über Ford Ranger Wildtrak Michaelis lesen Sie hier:

OFF ROAD Ausgabe 03/15
Erstverkaufstag: 10.02.2015

T Marc Ziegler / F Markus Kehl

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