Laut, schnell und hart: AMG ist bekannt für seine kompromisslosen Modifikationen im Namen der Sportlichkeit. Doch macht das auch Sinn, wenn das Basisfahrzeug ein reinrassiger Geländewagen ist?
G und AMG – das kann doch nicht zusammenpassen. Auf der einen Seite steht ein großer, kantiger Geländewagen mit viel Bodenfreiheit und großen Karosseriewinkeln, auf der anderen der sogenannte Haustuner der Stuttgarter, der für seine brachialen Modifikationen bekannt ist. Nach einer ausgedehnten Power-Kur in Affalterbach können die dort behandelten Modelle vor Kraft kaum noch normal laufen, sind tiefergelegt und besitzen ein Fahrwerk, das so viel Komfort bietet wie ein Bett aus Granit. Genau das ist es aber offenbar, was sich auch die meisten G-Käufer wünschen – dafür sprechen jedenfalls die Absatzzahlen: Laut Mercedes-Benz wurden von der letzten Generation des Geländewagen-Klassikers G mehr als 50 Prozent in der AMG-Version verkauft und rollten unter dem lauten Gebrüll der Acht- oder Zwölfzylinder zu ihren neuen Besitzern.
Lesen Sie den gesamten Bericht in Ausgabe 06/19 der OFF ROAD:
OFF ROAD Ausgabe 06/19
Erstverkaufstag: 14.05.2019
