25 Jahre RFC

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IM MIETWAGEN DURCH DIE GRÜNE HÖLLE
Wer die kaum mehr zu übertreffenden Strapazen der berühmt-berüchtigten Rainforest Challenge (RFC) auf sich nimmt, muss ständig im Adrenalin-Rausch sein oder ein außergewöhnlich hohes Maß an Leidensfähigkeit mitbringen. Das gilt besonders für ausländische Teams mit begrenztem Budget ...

Hungrig, durstig, durchnässt von Schweiß oder morastigem Wasser, gepeinigt von Insekten, erschöpft durch Schlafentzug, tagelange Schlammschlachten und nächtelanges Schrauben: So quält man sich als Teilnehmer der Rainforest Challenge (RFC) im Dschungel Meter für Meter vorwärts. Was vor genau 25 Jahren in Malaysia als Idee einiger Freunde geboren wurde, ist über die Jahrzehnte zu einem weltweit bekannten Event gewachsen und zählt heute zu den großen internationalen 4x4-Wettkämpfen. Nicht nur gibt es mittlerweile in vielen Ländern regionale Vorausscheidungen zur Rainforest Challenge (RFC), es machen sich auch immer mehr Teilnehmer auf den langen Weg nach Malaysia, um in der Hauptstadt Kuala Lumpur beim großen Wettkampf-Finale mitzumischen. Es ist die Elite der internationalen Offroader-Szene, die sich dort alljährlich vor Weihnachten einfindet. Man will zeigen, dass man auch diese extreme Herausforderung nicht scheut. Denn die RFC gehört, wie ihre Macher stolz verkünden, mittlerweile zu den fünf härtesten 4x4-Veranstaltungen weltweit, wird in einem Atemzug genannt mit der Rallye Dakar oder dem King of Hammer. Sie zu bestreiten, ist deshalb für all jene, die ihre Position in der Szene festigen oder neuen Ruhm erringen wollen, eine Prestigefrage.

Lesen Sie den gesamten Bericht auch in Ausgabe 4/23 der OFF ROAD:

OFF ROAD Ausgabe 4/23
Erstverkaufstag: 14.03.2023

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