Africa Eco Race 2022

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Ein ungleiches Rennen
Gemächlich Reisende treffen auf rasende Rallyefahrer. Oder umgekehrt? Jedenfalls erlitt niemand Schaden, als Gust und Tati auf ihrer Abenteuertour durch Afrika hautnah ein echtes Wüstenrennen miterlebten. Wie es dazu kam? Lesen Sie selbst ...

Alles beginnt mit einer Whats-App-Nachricht am 4. Oktober in Agadir. Mein Kumpel Jan schickt mir kommentarlos einen Link. Irgendetwas von Africa Race... Draufgeklickt und siehe da: Die klassische Paris-Dakar-Rallye ist quicklebendig. Nur dass sie statt aus Paris aus Monaco loskrawallt. Sofort startet das Kopfkino. Vor meinem inneren Auge staubt es bereits gewaltig und ich meine schon das Dröhnen der auf Maximum eingestellten Maschinen in meiner Magengrube zu spüren, als ich mich ganz beiläufig zu Tati drehe und wie die Unschuld vom Lande frage: „Du, wann kommen wir eigentlich nach Dakar?“ Nach kurzer Recherche ist klar, es müsste sich ausgehen. Laut Rennplan ist der Start für den Abend des 15. Oktober angesagt. Am 16. wird in Sète eingeschifft und ab dem 18. Oktober heißt es: Sieg oder Akia! Ab dann donnern fünf Rennbuggys, 52 Motorräder, drei Lkw und neun Side-by-Sides in Richtung Süden, um in nur 12 Renntagen 6 000 Kilometer Sand, Geröll und alles zerkochende Hitze hinter sich zu bringen, von denen am Ende 4 316 gewertet werden.

Lesen Sie den gesamten Bericht auch in Ausgabe 1/23 der OFF ROAD:

OFF ROAD Ausgabe 1/23
Erstverkaufstag: 13.12.2022

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