Mitsubishi Outlander PHEV Teil 7

Sichere Sache
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Fahrwerk, Allradsystem, Motor – in herkömmlichen Tests müssen wir uns oftmals auf die wesentlichen Komponenten eines Fahrzeugs beschränken. Leider gehen dabei viele Dinge unter, die gerade den automobilen Alltag erleichtern. In dieser Rubrik kümmern wir uns hier (und auf unserer Homepage) um genau diese Alltagshelden. Dafür begleitet uns ein Fahrzeug mehrere Monate – dieses Mal die Plug-in-Version des Mitsubishi Outlander.

Egal ob elektrisch oder herkömmlich angetrieben: Die Sicherheit spielt auch bei Hybrid-SUV eine große Rolle. Da macht der Outlander PHEV keine Ausnahme und bietet in der richtigen Ausstattung allerhand Assistenzsysteme, die den Alltag im Straßenverkehr spürbar erleichtern. Zusätzlich zur hohen passiven Sicherheit des Modells sorgen bereits in der zweithöchsten Ausstattungsvariante PLUS Features wie der Auspark- und der Totwinkelassistent dafür, dass der Japaner etwaige
Unaufmerksamkeiten des Fahrers kompensieren kann. Auch kleinere Blechschäden beim Rangieren gehören mit der 360-Grad-Kamera und den ab PLUS serienmäßigen Parksensoren vorn wie hinten der Vergangenheit an.

Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte entweder 1400 Euro extra investieren oder gleich zur Version TOP greifen. So ausgerüstet verfügt der Mitsubishi Outlander PHEV dann über das Fahr-assistenz-Paket, das dank Kamera in der Windschutzscheibe mit einem adaptiven Tempomaten und dem Auffahrwarnsystem inklusive Notbremsassistent aufwartet. Ein Spurhalteassistent warnt den Piloten beim ungewollten Verlassen der Fahrspur. So kommt man stets sicher ans Ziel.

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