Mitsubishi Outlander PHEV Teil 6

Gut verstaut
TeilenWeiterleitenDrucken

Fahrwerk, Allradsystem, Motor – in herkömmlichen Tests müssen wir uns oftmals auf die wesentlichen Komponenten eines Fahrzeugs beschränken. Leider gehen dabei viele Dinge unter, die gerade den automobilen Alltag erleichtern. In dieser Rubrik kümmern wir uns hier (und auf unserer Homepage) um genau diese Alltagshelden. Dafür begleitet uns ein Fahrzeug mehrere Monate – dieses Mal die Plug-in-Version des Mitsubishi Outlander.

Wer das Optimum aus einem Plug-in-Hybrid holen will, sollte stets für volle Akkus sorgen. Damit es beim Laden zu keinen Komplikationen kommt, befinden sich im Fach unter der Ladebodenabdeckung ab Werk gleich zwei Kabel. Das eine ist für den Einsatz an einer Haushaltssteckdose mit 230 Volt und 10 Ampere gedacht, welche die Lithium-Ionen-Akkus mit einer Kapazität von 13,8 kWh in rund 5,5 Stunden vollständig laden kann. Wer es ein bisschen eiliger und zudem noch eine sogenannte Wallbox zuhause hat, kann das zweite Kabel einsetzen. So verringert sich die Ladezeit dank der 16 Ampere der Ladestation auf rund vier Stunden.

Im ersten Moment wirkt die Aufbewahrung der Kabel im Kofferraum ein wenig lieblos und vor allem klapprig. Im Alltag bewahrheitet sich dieser Verdacht zum Glück nicht. Das Fach ist genau auf die beiden Kabel zugeschnitten und mit ein bisschen Übung schafft man es mühelos, die Kabel genau so zu wickeln, dass sie selbst in schnellen Kurven nicht mehr verrutschen können.

<<< Zurück zur Übersicht

 

Kommentare (0)
JETZT EINLOGGEN & MITDISKUTIEREN