Offroad-Tipps für Anfänger

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Wer sich seinen Traum vom Geländewagen irgendwann wahrmachen kann, der möchte, wenn das Fahrzeug dann endlich da ist, auch gleich loslegen. Hierzu bieten sich vor allem Offroad-Parks an. Jedoch ist zu beachten, dass es für Anfänger ohne Offroad-Erfahrung einiges zu beachten gibt. Schließlich ist eine solche Fahrt mit verschiedenen Gefahren gespickt. Die folgenden Tipps sollen Offroad-begeisterten Anfängern, als auch Fortgeschrittenen wesentliche Aspekte nahebringen und helfen diese im richtigen Licht zu beurteilen.

Das Fahrzeug kennen


Das erste Mal mit dem Offroader im Gelände flutet den Körper mit einem Mix aus Aufregung und Nervenkitzel. Hier ist die Vorfreude in etwa mit der Teilnahme an einem der faszinierenden Spiele im Stakers Online Casino zu vergleichen. Denn auch hier bietet sich ein wilder Ritt in verschiedenen Spielen, die mit einem Willkommenspaket für Anfänger den Einstieg besonders leicht machen. Freispiele und ausgezeichnete mobile Spiel-Erfahrungen gepaart mit einem professionellen Kundendienst lassen keine Wünsche offen. Darüber hinaus bieten sich Turniere und besondere Events. An diesen kann auch in der Pause im Gelände partizipiert werden.


Im Auto dann ist es wichtig sich ebenfalls mental auf das einzustellen, was vor einem liegt. Denn die Offroad-Fahrt unterscheidet sich signifikant von der klassischen Fahrt mit dem Auto. Dazu gehört entsprechend, einige Dinge im Vorfeld zu klären. Wer als Beispiel das erste Mal mit seinem Fahrzeug auf einer Tour in Europa unterwegs ist, tut gut daran, hinter anderen zu fahren. Des Weiteren ist es wichtig schon vor der Abfahrt den CB-Funk auf den richtigen Kanal einzustellen, um mit den anderen umgehend in Kontakt treten zu können, sollte es zu einem Zwischenfall kommen.

Zeit nehmen

Eines der wichtigsten Dinge für Anfänger ist, sich Zeit zu nehmen. Häufig ist der Druck in einer Gruppe von Offroad-Fans, die schon länger gemeinsam fährt, hoch. Dennoch ist es für Neulinge in diesem Terrain wichtig, sich Zeit zu nehmen. Das bedeutet gegebenenfalls lieber einmal mehr auszusteigen und die Strecke zu begutachten. Entsprechend hilfreich ist es, die Schwierigkeit der Strecke langsam zu steigern. So bleibt ausreichend Zeit, sich selbst an das Fahrzeug und das neue Fahrgefühl zu gewöhnen.

Dazu zählt im Übrigen ebenso, sich vor der Abfahrt mit allen Details des Geländewagens vertraut zu machen. Wurde die Seilwinde schon einmal benutzt, über welche Ausstattung verfügt das Fahrzeug und wie lassen sich die unterschiedlichen Funktionen einsetzen? Insbesondere der Allradantrieb gibt hier zu denken. Schließlich gibt es einige verschiedene Antriebsarten in diesem Bereich. Eine wichtige Information ist ferner die Watttiefe. Diese gibt an, wie tief Wasser sein darf, welches mit dem Wagen passiert werden kann.

Sicher durchs Gelände


Ob es nun auf einer geraden Strecke vorangeht, in Schräglage oder bergauf; die Sicherheit hat oberste Priorität. Entsprechend sollten Fahrer und alle Beifahrer stets angeschnallt sein. Überschlägt sich das Fahrzeug oder kippt es abrupt, wird die Verletzungsgefahr hierdurch minimiert. Zum sicheren Fahren gehört zudem, dass der Sitz so eingestellt wird, dass die Pedale und das Lenkrad, aber auch der Schalthebel und alle anderen wichtigen Funktionen ungehindert und schnell zugänglich sind.
Im Gegensatz zum typischen Autofahren gehören beide Hände im Gelände an das Lenkrad. Beim Aussteigen ist stets die Handbremse zu ziehen. Ebenso wird der kleinste Gang eingelegt. Kommt es zu einer gefährlichen Situation, darf nur der Fahrer im Fahrzeug verbleiben. Alle anderen sollten die Gefahrenzone verlassen.


Bildquelle: coyot via pixabay.com

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