Porträt: Ford in Hamburg - eine lange Tradition

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Das Ford-Symbol ist ein häufiger Gast auf deutschen Straßen. Besonders in Hamburg werfen Neu- und Gebrauchtwagenkäufer gerne einen Blick auf die Palette des amerikanischen Herstellers. Das liegt nicht zuletzt an den auf Ford spezialisierten Autohäusern wie Storck; dort wird nämlich deutlich, dass die Geschichte von Ford in Hamburg schon vor langer Zeit begann.

Erst kürzlich hat Ford mit dem neuen GT auf der Detroit Motor Show für Aufsehen gesorgt. Ein Highlight zum Bestaunen und Genießen, doch für Normalbürger keine realistische Option. Wer dagegen etwas Greifbares (bzw. Finanzierbares) sucht, der sieht sich am besten bei Händlern wie http://www.ford-storck.de/ um. Ford Storck feierte vergangenes Jahr sein 100-jähriges Jubiläum und gehört zur Hansestadt wie der Michel und die Reeperbahn. Dabei werden alle gängigen Kategorien bedient:

  • An vorderster Front natürlich der Fiesta: Er ist seit Jahrzehnten ein Synonym für günstige, alltagstaugliche Kleinwagen. Außerdem erleichtert er die Hamburger Parkplatznot ein wenig.

  • Ford Ka: Die Ka-Reihe existiert noch nicht so lange wie der Fiesta, aber lange genug, um in ganz Deutschland bekannt zu sein. Der kompakte Ka ist ebenfalls ein ausgezeichnetes Stadtauto.

  • Der Focus legt den Fokus auf Platz, Komfort und Fahrdynamik. Besonders in der Turnier-Version (bedeutet bei Ford: Kombi) ist er weit verbreitet, im Gebrauchtwagenhandel bei Storck ist er deswegen keine Seltenheit.


Vierradantrieb für Stadt und Land

Da die Rally Dakar aktuell im Gange ist, darf auch ein Blick auf Fords Offroad-Fähigkeiten nicht fehlen. Allerdings: Ford zeigt in Hamburg einmal mehr, dass SUVs längst nicht nur für Offroad-Zwecke beliebt sind.

Bestes Beispiel dafür ist der Ford Kuga. Der handliche SUV ist mit einer breiten Motorenpalette verfügbar, mit den sparsamsten Dieselmodellen ist ein Verbrauch von unter 5 Liter möglich. Angesichts der Kraftstoffpreise eine gute Nachricht. Selbst die legendäre G-Klasse, auch als Oberst Hartmann bekannt, kann da nicht mithalten. Doch das muss sie auch gar nicht – schließlich wurde sie für ganz andere Einsätze geschaffen als moderne SUVs wie Kuga und Co. Rustikal, unverwüstlich und trotzig, so die Charakterzüge der alten G-Klasse, während der Kuga eher wie Hamburg an sich ist: elegant, urban, sportlich und flexibel.

Bild: © istock.com/Sjo

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