OFF ROAD-Sommerreifen-Test 2015

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In wenigen Wochen herrscht in Kfz-Werkstätten und heimischen Garagen wieder Hochbetrieb: Die Wintergummis müssen endlich den meist schickeren, auf Alufelgen gezogenen Sommerreifen weichen. Die Wahl des richtigen Pneus ist jedoch insbesondere bei schweren SUV und Geländewagen keine Frage des Preises, sondern der Sicherheit. Wir haben neun Profile bei Trockenheit und Nässe getestet.

Wenn es um die gründliche Pflege, Instandhaltung und Optik des geliebten Allradlers geht, ist uns Autofahrern meist keine Maßnahme zu teuer. Bei den Reifen – der einzigen direkten Verbindung zwischen Fahrzeug und Asphalt – sparen allerdings viele. Kein Wunder, kostet doch Schuhwerk für ein kompaktes SUV bereits saftige 500 Euro und mehr. Dabei birgt für Autofahrer auch die warme Jahreszeit nicht zu unterschätzende Risikofaktoren wie Nässe, Aquaplaning und unvorhersehbare Hindernisse. Wer hier knausert, tut es definitiv am falschen Posten und spielt letzten Endes mit seinem Leben und dem der anderen Verkehrsteilnehmer.

NEUN PROFILE IM VERGLEICH 
Für unseren Sommerreifen-Test stellen sich neun aktuelle Pneus der Dimension 255/55 R18 der Herausforderung aller sommerlichen Bedingungen. Neben namhaften Gummis wie dem Eagle F1 SUV 4x4 Asymmetric von Good year, dem SportContact5 des Hannoveraner Herstellers Continental und dem brandneuen zLine SUV des finnischen Herstellers Nokian treten der Ultrac Vorti von Vredestein, der Crugen HP91 von Kumho sowie der günstige taiwanische Vitrac M36 von Maxxis zum Test an. Bei zweistelligen Plusgraden beginnen wir im Süden Finnlands mit den Testfahrten auf trockenem Asphalt: Mit betriebswarmem Motor und vorgewärmten Bremsen beschleunigen wir unser Testfahrzeug – einen Mercedes ML 250 mit Permanentallrad und Automatikgetriebe – immer wieder auf 100 Kilometer pro Stunde und bremsen es dann bis zum Stillstand herunter. Um möglichst genaue, unverfälschte Ergebnisse zu erhalten, messen wir nur den Weg, den wir zwischen 80 und 5 km/h zurücklegen. Dann legen wir all diese Werte übereinander und errechnen den Mittelwert, der in unsere Wertung geht.


Den kompletten Test lesen Sie in der OFF ROAD 4/15

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