Ford Ranger

Welcher Motor?
Vier Leistungsstufen hat Ford beim Ranger (noch) im Programm. Der Zweiliter-Vierzylinder startet mit 130 PS (340 Nm) für die Basis (gleich wieder vergessen), führt über 170 PS (420 Nm) bis hin zu 213 PS (500 Nm) und ist bei den beiden Letzteren auch mit der Zehnstufen-Automatik kombinierbar. Weniger Gänge, dafür mehr Hubraum hat der 3,2-Liter-Fünfzylinder.

Drum: Immer die passende Übersetzung, der Zehnstufenautomat muss her. Dazu 170 PS. Das reicht.

Welche Ausstattung?
Luxus-Laster? Klar, die gibt’s auch. Was aber ein Pick-up am besten kann, ist werkeln. Und dafür brauch ich nur den kleinen Luxus. Klima, Tempomat, Sitzheizung und eine Rückfahrkamera zum leichteren Ankuppeln. Der XLT gefällt mir. Hat eigentlich alles dabei, was man so braucht, und bleibt finanziell im Rahmen. Doch halt. Wo ist meine Rückfahrkamera? Die gibt’s weder für Geld noch für gute Worte.

Drum: XLT, bräuchte aber eine nachgerüstete Rückfahrkamera. Die gibt's erst beim teuren Limited.

Diese Sonderausstattung muss sein:

  • Für den XLT das Paket 4 – Sitzheizung, Diffsperre, Parkpiepser: 1166 Euro
  • Hängerkupplung – keine Frage: 774 Euro
  • Audiosystem 84 – mit Smartphone-Kopplung App Link: 714 Euro


Die Sonderausstattung spar ich mir:
  • Laderaumpakete – denn die Ladewanne ist schon Serie beim XLT: bis 2439 Euro

Davon träume ich:
Ford Ranger 2.0 Limited mit 213 PS, Zehnstufenautomatik als Anderthalbkabiner (Extrakabine) mit Limited-Paket 2 (Abstandstempomat, Diffsperre etc.), Hängerkupplung, Metalliclack für 51.214 Euro.



Ford Ranger 2.0 XLT mit Zehnstufenautomatik als Anderthalbkabiner (Extrakabine) mit XLT-Paket 4, Anhängerkupplung, Audiosystem 84 und Metalliclack für 44.066 Euro.