Jeep Wranger

Welcher Motor?
Zwei Motoren, ein Preis. Benziner (2.0 Turbo, 272 PS, 400 Nm) und Diesel (2,2 Turbo, 200 PS, 450 Nm) kos­ten exakt das Gleiche. Der für Wrangler-Verhältnisse mickrige Benziner macht seinen Job so gut, dass man tatsächlich kurz über ihn nachdenken sollte. Er ist der perfekte Antrieb für den Wochenendtrip ins Gelände – und ist dann aber auch genauso durstig wie die abendliche Runde am Lagerfeuer.

Drum: Wer den Wrangler im Alltag bewegt und mehr als 10.000 Kilometer im Jahr unterwegs ist, greift besser zum Diesel. Automatik haben sie ja beide.

Welche Ausstattung?
Jeder Wrangler kann der richtige sein. Bereits der Sport lässt kaum etwas vermissen – außer vielleicht LED-Licht, das es auch nicht als Extra gibt. Der Sahara (+7000 Euro) ist der richtige für alle, die Wert auf noch mehr Style und auch auf eine Portion Luxus legen. Und der Rubicon (ebenfalls +7000 Euro)… na klar, der ist was für alle, die es wirklich wissen wollen und regelmäßig ins schwere Gelände gehen.

Drum: Mir doch egal, welchen Wrangler ihr nehmt – es wird der richtige sein.

Diese Sonderausstattung muss sein:

  • Diff.-Sperre hinten – zu peinlich wäre es, würde ­man im Wrangler offroad scheitern: 290 Euro
  • Sitzheizung vorn – so kann man auch mal im Herbst offen fahren: 200 Euro


Die Sonderausstattung spar ich mir:
  • Alarmanlage – mein Wrangler wird stilvoll an die Laterne gekettet: 290 Euro


Davon träume ich:
Wrangler (kurz) 2.2 CRD Rubicon mit Leder, Sicherheits- und Technologiepaket sowie Metalliclack für 58.560 Euro.



Wrangler Unlimited (lang) 2.2 CRD Sport mit Metallic, Differenzialsperre hinten, Sitzheizung vorn und zusätzlichem Hardtop für den Winter für 54.460 Euro.