Jeep Renegade

Welcher Motor?
Ein Jeep für gut 20.000 Euro ist vielleicht „cheap“, aber kein Jeep. Denn für Allrad müssen mehr als 10.000 Euro extra auf den Tisch. Die preisgünstigen schwächeren Motoren sind ausschließlich Zweiradler. Für 31.200 Euro stehen der 1,3-Liter-Turbo mit 180 (!) PS und Automatik in der Liste – oder der Zweiliter-Diesel mit 140 PS als Schalter. Großen Spaß bringt der Benziner, sparsamer wäre der Diesel ...

Drum: Der spart als Schalter ab dem ersten Meter. Vergleicht man beide Motoren mit Automatik (beim Diesel +1500 Euro), zehren die höheren Bertriebskosten den Preisvorteil des Benziners nach knapp 50.000 Kilometern oder nach rund 2,5 Jahren auf.

Welche Ausstattung?
Es kann nur einen geben. Und der heißt Limited. Die güns­tigeren Sport- und Longitude-Modelle sind nicht mit Allrad kombinierbar. Also muss es das Fast-Topmodell sein. Eigentlich eine Wunschlos-glücklich-Ausstattung, allerdings macht sie den Renegade auch ganz schön teuer. Noch kompletter und noch teurer (35.700 Euro) ist das Trailhawk-Modell mit dem extrastarken 170-PS-Diesel.

Drum: Die Auswahl ist beschränkt. Macht aber nichts. Nehmen wir ihn halt, den Limited.

Diese Sonderausstattung muss sein:

  • LED-Scheinwerfer-Paket – gute Sicht zu annehmbarem Preis: 890 Euro
  • Metalliclack – allein schon wegen der grandiosen Farb­auswahl: 690 Euro


Die Sonderausstattung spar ich mir:
  • Navigations- und Soundpaket – reichlich teuer, mir reicht die Smartphone-Kopplung des Limited: 1690 Euro
  • Schiebedach – nicht mein Ding: ab 1290 Euro


Davon träume ich:
Renegade Trailhawk mit 170-PS-Diesel und Automatik. Inklusive Leder, Navi und Sichtpaket leider 40.060 Euro teuer.

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Renegade Multijet (140 PS) Limited mit Metalliclack und LED-Paket für 32.780 Euro.

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