Mazda CX-5

Welcher Motor?
Das schmeckt mir. Mazda serviert asiatische Leckerbissen zum Discount-Preis. Nur 1200 Euro liegen zwischen dem Zweiliterbenziner mit 165 PS und dem 2,5-Liter-Triebwerk mit 194 PS. Und die Diesel? Sind schlichtweg teuer. Der 150-PS-Ölverpuffer liegt 1600 Euro über dem starken Benziner und das Diesel-Topmodell mit 184 PS kann man nur in der Sports-Line bestellen. Zum inakzeptablen Aufpreis von 4500 Euro gegenüber dem 194-PS-Benziner.

Drum: Der 194-PS-Benziner hat die Nase vorn. Nach meiner Hochrechnung fährt der starke Diesel mit 184 PS erst nach 33 Erdumrundungen in die Gewinnzone.

Welche Ausstattung?
So, liebe Sterneköche, jetzt schaut jeder nochmal auf das Menü von Mazda. Das sind Angebote, die den Menschen schmecken. Komplette Serienausstattungen und faire Aufpreise. Die Exclusive-Line ist annähernd perfekt. Fehlen nur das Navi und die etwas größeren Alufelgen. Aber pssst. Da gibt es momentan das Sondermodell Kangei. Das bringt beides für 1900 Euro ­extra mit und hat noch eine Auswahl an Assistenz­systemen an Bord.

Drum: Her mit dem CX-5 Kangei, solange es ihn noch gibt.

Diese Sonderausstattung muss sein:

  • Magmarot – teuer, aber einfach schön: 900 Euro
  • Navigationssystem – zum absolut fairen Preis: 690 Euro
  • 19-Zoll-Felgen – die 17-Zöller sehen kümmerlich aus: 750 Euro


Die Sonderausstattung spar ich mir:
  • Keine. Alles drin.


Davon träume ich:
CX-5 Sports-Line mit 184-PS-Diesel, Automatik, Leder und Technikpaket (z.B. Abstandstempomat) für 45.380 Euro.


CX-5 Kangei mit 194-PS-Benziner und Automatik. Inklusive Metalliclack für 38.790 Euro.