Land Rover Discovery Sport

Welcher Motor?
Wer das Wort Sport im Namen trägt, sollte sich auch ansatzweise dynamisch bewegen. Der Basis-Diesel mit 150 PS fällt damit aus. Mit ihm ist der Brite träge wie seine Monarchie. 180 PS machen es besser. Oder gleich 240 im zweitstärksten Diesel. Und Benziner? Gibt es auch. Mit 240 PS und 290 PS. Und die sind sogar richtig günstig. Der 240-PS-Benziner kostet auf den Cent gleich viel wie der 180-PS-Diesel.

Drum: Benziner – mit 240 PS – für alle, die es gerne zügig haben. Der gleich starke Diesel ist 5200 Euro teurer. Amortisiert sich erst nach über 250?000 Kilometern. Die Vielfahrer-Alternative: 180-PS-Diesel.


Welche Ausstattung?
Etwas Grundkomfort darf es schon sein. Unter dem SE-Modell sollte man nicht Land Rover fahren. Dank zahlreicher Optionen lässt sich bereits der SE beliebig aufrüsten. Wer gerne auf Leder sitzt, kann gleich zum HSE greifen und erhält noch ein paar nette Extras dazu. Billiger wird der Disco Sport damit freilich nicht.

Drum: Wenn Stoffsitze genügen, dann SE – sonst lieber gleich den HSE.


Diese Sonderausstattung muss sein:

  • Sichtpaket – inkl. Nebelscheinwerfer und Xenon. ­Güns­tiger als Xenon alleine: 1.197 Euro
  • Frontscheibenheizung – will ich als Laternenparker nicht missen: 365 Euro
  • Automatikgetriebe – passt einfach besser: 2.450 Euro


Die Sonderausstattung spar ich mir:
  • Dual-View-Bildschirm – Reden ist Gold: 833 Euro


Davon träume ich:
Discovery Sport HSE Benziner Automatik (240 PS) mit allerlei Luxus und Assistenten für 61.389 Euro.

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Discovery Sport SE TD4 Automatik (180 PS) mit Metallic, dunklen Scheiben hinten, Sichtpaket, heizbaren Vordersitzen und Frontscheibe, Ambientebeleuchtung, Smartphone-Einbindung und Abstandstempomat für 50.812 Euro.

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