Toyota Land Cruiser
Welcher Motor?
Alternativlos ist der 2,8-Liter-Vierzylinder-Diesel mit 177 PS. Einzig beim Getriebe darf man hierzulande wählen: Sechs-Stufen-Automat oder Sechs-Gang-Handrührer. Was in Asien oder Australien angeboten wird, klingt interessant. Vom Vierzylinder-Benziner mit 164 PS bis zum 282 PS starken V6. Auch Dreiliter-Diesel findet man in einigen Märkten, deutlich stärker als die Version für Europa sind sie aber nicht. Drum: Diesel, was sonst? Und dazu das Automatikgetriebe – in dieser Fahrzeugklasse Pflicht. Zumal der Cruiser ein hervorragendes Zugfahrzeug ist.
Welche Ausstattung?
Die minimalistische Basisausstattung fällt für mich aus. Unter dem Comfort-Modell geht gar nichts. Damit kann man langfristig glücklich sein. Clever ist, wer zum Land Cruiser mit dem vielsagenden Namen Meister greift. Der ist fast gleich ausgestattet wie der Executive und bringt zudem schon eine Hängerkupplung mit – zum günstigeren Preis.
Drum: Wer einen Meister besitzt, hat nichts falsch gemacht. Ärgerlich nur: Das Geländepaket kann man lediglich beim Executive dazubestellen.
Diese Sonderausstattung muss sein:
- Geländepaket – leider nur für den Executive: 2.350 Euro
- Anhängerkupplung – Serie beim LC Meister: 750 Euro
Die Sonderausstattung spar ich mir:
- Fenster-Windabweiser: 180 Euro
Davon träume ich:
Land Cruiser 5-Türer 2,8 D-4D 6-Stufen-Automatik Executive mit Metalliclack, Geländepaket, Dachreling, Schiebedach 360-Grad-Kamera und Hängerkupplung für 68.870 – in Schwarz mit schwarzen 18-Zoll-Felgen.
>> Konfiguration zum Download
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