Honda CR-V

Welcher Motor?
Das kommt jetzt drauf an, ob Sie eher der Homeoffice-und-sonst-nur-zum-Semmelholen-Fahrer sind oder mit dem CR-V täglich auf größeren Distanzen pendeln. Der kleine 1,6-Liter-Diesel ist zwar keine Rakete, dafür aber schön sparsam. Und zwar so sparsam, dass er den Diesel-Aufpreis von 2.750 Euro in knapp 90.000 Kilometern wieder reinfährt.

Drum: Erfüllen Sie ruhig einmal Klischees. Langstreckenfahrer nehmen den Diesel, wer lieber nur im Ort herumkurvt, kann auch mit dem Benziner sehr glücklich werden.


Welche Ausstattung?
Elegant ist, wenn der Anzug perfekt passt –
schlicht, aber stilvoll. Perfekt passend ist für mich
der CR-V Elegance. Das mittlere der fünf Ausstattungsniveaus bringt vieles mit, das auch dichten Verkehr erträglich macht. Und bleibt dennoch preislich absolut im Rahmen. Nur schade, dass der Abstands-Tempomat ausschließlich dem Topmodell vorbehalten ist.

Drum: Mit dem Elegance-Modell macht man
nichts falsch. Und Leder, Navi oder Assistenz­systeme findet man auf der Liste der Extras.


Diese Sonderausstattung muss sein:

  • Fahrassistenz-Paket – fairer Preis: 750 Euro
  • Navi – samt Internetradio: 600 Euro


Die Sonderausstattung spar ich mir:
  • Aero-Design-Paket: 1.890 Euro
  • Convenience-Optik-Paket: 490 Euro


Davon träume ich:
CR-V 1.6 4WD Executive mit 9-Stufen-Automatik, kompletter Assistenz und Metallic für 45.340 Euro.


CR-V 2.0 4WD Elegance mit Navi, Assistenz, Metalliclack und Hängerkupplung für 33.190 Euro.

Stand: Oktober 2016