Mitsubishi Outlander

Welcher Motor?
Ja schade eigentlich … So sympathisch mir der Plug-in-Hybrid des Outlander mit seiner ordentlichen elektrischen Reichweite auch ist, so sehr wirft sein Preis alle meine Kaufüberlegungen über den Haufen: Er ist – vergleichbar ausgestattet – 17.300 Euro teurer als der Benziner ohne Elektroherz. Zum recht teuren (siebensitzigen) Diesel beträgt der Unterschied immer noch stolze 13.700 Euro. Da kann mich auch keine Kauf­prämie überzeugen.

Drum: Tolles Hybrid-Konzept zum tollkühnen Preis. Der Hybrid hat’s schwer.

Welche Ausstattung?
Ein bisschen Liebe zur Technik unterstelle ich jedem Käufer eines Plug-in-Hybrid-Offroaders. Und damit dürfte die Grundausstattung nicht mehr genügen. Wer schon rund 40.000 Euro für den Outlander in die Hand nimmt, sollte auch noch mindestens 6.000 für das mittlere Ausstattungslevel Plus drauflegen – für LED-Licht, 18-Zoll-Felgen, Navi mit Smartphone-App und die praktische Standheizung.

Drum: Plus – keinesfalls weniger, gerne aber mehr. Der Top etwa bringt für nochmals 5.000 Euro extra Assistenzsysteme wie Abstandstempomat und auch eine Lederausstattung.

Diese Sonderausstattung muss sein:
  • Metalliclack – funkelndes Schwarz
  • steht dem Japaner am besten: 620 Euro
Die Sonderausstattung spar ich mir:
  • Jede – gibt neben der Lackierung nämlich keine.

Davon träumen:
Outlander PHEV Top mit Metalliclack für 51.610 Euro.

>> Konfiguration zum Download

Wenn es der Hybrid sein soll, dann den Outlander PHEV Plus mit Metalliclack für insgesamt 46.610 Euro. Die konventionellen Antriebe sind unterm Strich aber günstiger.

>> Konfiguration zum Download

Stand: Juli 2016