Honda CR-V

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Japanische Hybridkunst
Wie gut es Honda versteht, seine lange Erfahrung auf dem Gebiet der Hybridtechnologie in den Bau zeitgemäßer, hochwertiger und mit enorm viel Platz ausgestatteter Fahrzeuge umzusetzen, zeigen auch die beiden jüngsten SUV-Modelle CR-V und Z-RV.

Man muss schon tief in die Firmen-Geschichtsbücher schauen, will man die hybriden Anfänge in der Markenhistorie von Honda ergründen. Immerhin liegt das Debüt des Insight schon ein Vierteljahrhundert zurück. Dieser Kleinwagen war der erste Serien-Hybrid des japanischen Traditionsherstellers. Der Zweisitzer mit dem Dreizylinder ebnete der Technik auch ohne Vierradantrieb den Weg. 2002 folgte dann der Civic IMA. Mit dem Begriff „Hybrid“ wussten damals viele noch gar nix anzufangen.

Das hat sich grundlegend gewandelt, auch unter den Hochbeinern hat sich diese Technologie längst durchgesetzt – wobei Honda eigene, technisch anspruchsvolle Wege geht, um ein Auto zum Teilzeitstromer zu machen. Bestes Beispiel ist der neue CR-V. Der globale Bestseller der Marke rollt seit Kurzem in seiner sechsten Generation durch die Welt. Eingeordnet wird er im Haus als „vielseitiges Premium-SUV“, ein Prädikat, das dem 4706 Millimeter langen Wagen durchaus gut steht. Seine Silhouette wirkt vertraut, gewerkelt wurde vor allem an der Lichtsignatur sowie am Heck. Die vertikale Kombination aus Bremsleuchten und Blinkern führt das bekannte Rückleuchten-Design des 2153 Millimeter breiten und 1674 Millimeter hohen CR-V fort, der in der Länge 106 mm, in der Breite 11 mm zulegte. Auch im Inneren punktet das Flaggschiff dank hoher Verarbeitungsqualität. Einzig der zentrale Touchscreen fällt ein wenig aus der Rolle, das kann Honda besser (man denke an das pfiffige Kino, wie es der „Honda e“ besaß – der war ja aber auch in anderer Hinsicht ein Trendsetter).

Lesen Sie den gesamten Bericht auch in Ausgabe 3/24 der OFF ROAD:

OFF ROAD Ausgabe 3/24
Erstverkaufstag: 13.06.2024

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