Unimog

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Another day Unimog

Another day Unimog: Was soll denn das nun wieder bedeuten? Na ja, treffen sich zwei Unimogs, dann ist es so gut wie sicher, dass sich binnen Kurzem noch weitere Exemplare der Kategorie Landmaschine dazugesellen. Ist das jetzt Offroad? Aber sowas von!!!

Alte Liebe rostet nicht. Ein Satz, den wir alle hinsichtlich einer Beziehung von Mensch zu Mensch bestimmt schon einmal gehört haben. Doch Liebe gibt es auch von Mensch zu Maschine. Gerade bei den Unimog-Besitzern. Den ehemaligen Bundeswehr-Mog wird der ambitionierte Leser schon gesehen haben. Wenn das Baujahr des Lesers stimmt, besteht sogar die Wahrscheinlichkeit, dass er zu Zeiten seines Wehrdienstes in näheren Kontakt gekommen ist. Für Leute wie mich ist der Unimog einfach die Ikone der Geländetauglichkeit. Warum? Weil dieser Koloss in meinen Augen die einzig wahre Portalachse besitzt und mit seinen Schubrohren eine Verschränkung an den Tag legt, die eben nur ein Unimog an den Tag zu legen vermag. Ohne jetzt Volvos und Pinzgauern zu nahe treten zu wollen: Schaut man sich allein die Dimensionen an, ist klar, wer hier in Führung liegt. Zwischen den Unimogs gibt es freilich gewaltige Unterschiede. Ein U435 ist ansässig in der mittelschweren Baureihe, der U437 in der schweren Baureihe. In den einzelnen Baureihen wird dann nochmals unterschieden in Be- zug auf Motorisierung und Ausstattung. Vergleicht man in unserem Fall diese beiden Mogs, könnte der Unterschied nicht größer sein:


Lesen Sie den gesamten Bericht auch in Ausgabe 11/22 der OFF ROAD:

OFF ROAD Ausgabe 11/22
Erstverkaufstag: 11.10.2022

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