Isuzu D-Max

TeilenWeiterleitenDrucken

Auf Zeitreise

Wenn man ein bisschen sucht, dann findet man sie wieder, die gute alte Zeit - als Geländewagenkarossen noch auf Leiterrahmen geschraubt waren und robuste Starrachsen für gleichbleibenden Abstand zum Grund sorgten. Wie etwa beim Isuzu D-Max.

Starrachsen an Blattfedern waren schon bei den Planwagen im Wilden Westen dafür verantwortlich, den Abstand zum Grund gleichbleibend zu halten. Und anfangs war das auch bei den meisten Geländewagen so. Heute sind sie Luftfederungen und selbsttragenden Karossen gewichen. Eigentlich ist der D-Max also ein Klassiker, auch wenn er gar nicht so aussieht. Der Japaner spricht die aktuelle Jugend-Designsprache der SUV. An seiner aggressiv-wuchtigen Front trägt das Topmodell V-Cross einen angedeuteten Unterfahrschutz. Alles Plastik, mag manch einer gleich rufen. Ja und? Denn direkt hinter dem Stoßfänger beginnt der echte Unterfahrschutz aus schwarz lackiertem Metall. Und wo wir gerade unter dem Auto liegen, freuen wir uns über eine stabile Zugöse vorn, die direkt am Rahmen angebracht ist. Hinten sucht man leider vergeblich nach einem Abschlepphaken. Motor und Getriebe sind mit Unterfahrschutz-Blechen versehen und sonst ragt kaum etwas unter dem Rahmen hervor. Nur die ab dem Modell LSE serienmäßigen Trittstufen schränken die Bodenfreiheit mittig ein – aber die sind ja abnehmbar. Schön: Ganz hinten ist unter der Pritsche Platz für ein vollwertiges Ersatzrad..


Lesen Sie den gesamten Bericht auch in Ausgabe 08/21 der OFF ROAD:

OFF ROAD Ausgabe 08/21
Erstverkaufstag: 13.07.2021

Kommentare (0)
JETZT EINLOGGEN & MITDISKUTIEREN