Im Defender-Museum
Was für ein Gerät! Wer wäre nicht gerne mit diesem Gespann in den Urlaub gefahren? Das müssen Erlebnisse gewesen sein! Heutzutage letztlich undenkbar. Viel zu wenig komfortabel, das Vehikel. ABER: zugstark und geländegängig.
Von irgendwoher muss sie ja kommen. Die frühkindliche Prägung. Oft sind es die Väter, die ihren Töchtern schon in zartem Alter die Freiheit auf vier Rädern nahebringen. Siehe Cornelia Czerny, auch sie hat ihre Leidenschaft für Offroader vom Vater „geerbt“. Und dankt ihm dafür, denn: Was gibt es Besseres, als neben einem Charakter-Auto groß zu werden? Kein Captain-Future-Kombiinstrument, keine Bus-Systeme zum Übertragen von Steuergeräte-Daten. Alles analog und echt. Mechanik pur, selbst am Lichtschalter. Da ist man am Steuer rustikaler Maschinenbediener, bekommt von ruppiger Technik Sofortfeedback. Dass Uta Markgrafs Prägungsphase schon ein Weilchen zurückliegt, ihre Liebe zum Defender aber unvermindert anhält, beweisen die Fotos. Im Design passend zum Wohnwagen und zum Boot, das der Defender ziehen durfte. Auf die Optik legte man Wert
Lesen Sie den gesamten Bericht auch in Ausgabe 3/22 der OFF ROAD:
OFF ROAD Ausgabe 3/22
Erstverkaufstag: 08.02.2022