Fernreisemobile Teil 3

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Manchmal muss es eben etwas mehr sein. In dieser oder in jener Hinsicht. Das gilt auch – und gerade – bei Fernreise- und Expeditionsmobilen in der Gewichtsklasse über 7,5 Tonnen.

Die Fahrzeuge der Extraklasse sind ausgesprochen seltene Exemplare. Locker so teuer wie eine Immobilie, bieten sie fast denselben Komfort.

Böse Zungen behaupten, dass der einzig richtige Ort für diese Mobile ohnehin außerhalb Europas wäre. Denn für Reisen unter europäischen Verhältnissen seien sie einfach zu groß. Die Botschaft hinter den Dickschiffen ist klar: Wenn es um die Infrastruktur am Urlaubsziel nicht ganz so gut bestellt ist, dann bringt man sie eben einfach mit. Straßen beispielsweise sind für die allradgetriebenen Land-Yachten nicht zwingend notwendig. Mit einem 4x4-Laster als Basisfahrzeug kommt der Besitzer eines Fernreise- oder Expeditionsmobils selbst in solche Gegenden, die ein „normaler“ Pauschaltourist nie bereisen, geschweige denn befahren würde.

Auch die üppig bemessenen Kapazitäten von Frisch- und Abwassertanks sprechen dafür, dass die Eigner dieser Mobile für einige ­Tage absolut autark in ihrer rollenden Behausung leben wollen. Dabei helfen Solaranlagen und fette Batteriebänke, in denen die elektrische Energie gespeichert wird. Falls die Sonne mal nicht scheint und die Akkus leer sein sollten, sorgen Generatoren für den nötigen Saft. Die Heizungen sind oft so ausgelegt, dass sie ein Eigenheim im deutschen Winter problemlos mollig warm halten können. Gegen zu sommerliche Temperaturen helfen Klimaanlagen. Mobilität vor Ort sichern zwei- oder vierrädrige „Beiboote“, die am Heck oder in eigenen Garagen untergebracht werden. Selbstverständlich sind fahrzeuginterne Internetverbindung, Sat-Ortungssysteme oder Onboard-Sat-Telefon.

Über eines sollten sich Interessenten allerdings im Klaren sein: In dieser Fahrzeugklasse geht nichts ohne einen Lkw-Führerschein. Der ist unverzichtbare Voraussetzung, will man einen Expeditions-Truck bewegen. Ein bisschen Erfahrung im Umgang mit größeren Fahrzeugen kann obendrein nicht schaden. Unter sieben Meter Gesamtlänge läuft hier wenig, aber auch zehn, zwölf Meter sind durchaus realisierbar. Die Breite geht in Richtung zweieinhalb Meter, die Höhe beträgt beinahe immer mehr als drei Meter.

Und dann ist da noch die Sache mit dem Preis. Selbst bei Verwendung eines gebrauchten Basisfahrzeugs liegen die Anschaffungskosten ganz locker im sechsstelligen Euro-Bereich. Wer es gerne exklusiv und luxuriös möchte, kann durchaus auch mehr als eine Million Euro für seine mobile Traumwohnung loswerden.

Grundsätzlich gilt: Der Preis richtet sich nach den Wünschen des Kunden beim Basisfahrzeug, beim Möbelbau und bei der verbauten Technik. Auf gebrauchte Basisfahrzeuge setzen manche Kunden nicht nur wegen der möglichen Kostenersparnis. Ältere Modelle kommen noch mit wenig – oder ohne – Elektronik aus, die abseits Mitteleuropas im Pannenfall schon mal zum Problem werden kann. Schließlich sind mit Diagnosecomputern ausgestattete Vertragswerkstätten etwa in der Mongolei oder in Südamerika nicht an jeder Straßenecke zu finden. Ähnlich schaut es mit der Harnstofflösung für die Abgasnachbehandlung moderner Dieselmotoren aus.

Da greift mancher Globetrotter gerne auf ein etwas betagteres Fahrzeug zurück. Modelle von Steyr, MAN oder Mercedes sind die gefragtesten Typen, aber auch allradgetriebene Lkw anderer Marken wie Scania oder Volvo kommen in Frage.

Ein bisschen Zeit sollte man für den Bau seines Traum-Mobils schon mitbringen, denn die Spezial-Umbauer stellen ein Fernreisemobil nicht von heute auf morgen auf die grobstolligen Räder. Grundrisse und technische Ausstattung müssen mit dem Kunden abgesprochen werden.






1979 wurde die Firma „Action Mobil“ gegründet, fünf Jahre später das erste Fahrzeug mit hydraulisch angetriebenem Hubdach gebaut. Später entstanden spektakuläre Aufbauten auf Militär-Chassis vom Typ MAN-KAT Mittlerweile führen Daniela Reitz und Stephan Wirths die Firma. Mehr als 300 Fahrzeuge wurden bisher in Österreich gebaut.

Aktuell sind Modelle mit zwei, drei und vier Achsen im Programm. Die Baureihe Atacama zeichnet sich durch einen funktionellen Grundriss aus, der mittels eines durchdachten Türsystems verschiedene Raumfunktionen erlaubt. Beim Atacama 5800 ist ein Doppelbett hinter der Sitzgruppe im Heck der Kabine angeordnet. Darunter lässt sich eine staubdichte Motorradgarage oder ein Stauraum unterbringen. Der Sanitärbereich des 18-Tonners liegt im Vorderteil des Aufbaus, der Durchgang zum Fahrerhaus dient als Ankleideraum.

Die Baureihe Pure bietet Action Mobil durch den Verzicht auf Ausstattungsmerkmale und Zubehör zu vergleichsweise günstigen Preisen an. Das andere Ende der Preisskala markieren  Spezialaufbauten und der vierachsige Desert Challenger. Seine Eckdaten: drei Meter breit, vier Meter hoch, zwölf Meter lang, 40 Tonnen schwer, 600 PS stark, 2400 Liter Trinkwasser und 2500 Liter Treibstoff.

Basis:MAN TGS 18.440 BL 4x4
Spezialität:Fernreisetaugliche Expeditionsaufbauten
Internet:www.actionmobil.at





Der im Jahr 2008 präsentierte Mercedes-Benz Zetros ist eigentlich ein Baustellen-Fahrzeug. Mit einem Wohnaufbau von Bocklet aus Koblenz mutiert der Allrad-Lkw zum Fernreisemobil der Extraklasse: zum Dakar Z940. Die Wattiefe liegt bei satten 800 mm, auf Wunsch sind sogar
1190 mm realisierbar. Angetrieben wird er von einem Reihensechszylinder-Diesel mit 7,2 Liter Hubraum und 240 kW/326 PS.

Das zulässige Gesamtgewicht liegt bei 18 Tonnen. 800 Liter Diesel sind an Bord, außerdem eine Reifendruckregelanlage und, falls es mal wirklich nicht mehr weitergeht, eine hydraulische Seilwinde. Hinter der mittig angeordneten Rundsitzgruppe liegt im Heck das große Doppelbett mit einer Liegefläche von 200x140 cm. Hinter dem Fahrerhaus schließen sich Sanitärabteil und Küchenblock an. Mit Kühl- und Gefrierschrank, Dreiflammen-Kocher und Backofen fehlt es an nichts. Gleich drei Heizungen sorgen für Wohlfühltemperaturen.

Ein 4-kW-Diesel-Generator, Lithium-Ionen-Batterien (24 V/540 Ah), eine 540-W-Solaranlage und 400 Liter Frischwasser  machen den Truck weitestgehend unabhängig. So viel Mobil  und Technik gibt es natürlich nicht zum Nulltarif. Rund eine halbe Million Euro muss ein Interessent für einen Bocklet Dakar Z940 mindestens anlegen.

Basis:Mercedes-Benz Zetros 1833
Spezialität:Individuelle Expeditions- und Fernreise-Mobile
Internet:www.bocklet.eu





Der Scania R480 4x4 bildet die Basis für das Offroad-Reisemobil Mammut XXL von Schatzgräber, der unter dem Firmennamen Expeditionsmobil.at auftritt. Der R6-Motor bringt es auf 480 PS Leistung und 2250 Nm Drehmoment. 14 Gänge mit Verteilergetriebe und Reduktion sorgen zusammen mit drei Differenzialsperren für Vortrieb, 900 Liter Kraftstoff für Reichweite.

Die abnehmbare Fronthydraulik dient zur Aufnahme eines Motorrads oder einer hydraulischen Seilwinde. Am Heck gibt es einen Hublift für zwei Reserveräder. Der Wechsel-Aufbau des Fernreisemobils ist 620 cm lang, 250 cm breit und innen 200 cm hoch. Schwerlastaufnahmen dienen zur Versetzung und Bergung des gesamten Fahrzeugs. Die Küche bietet einen Kompressor-Kühlschrank und Tiefkühlschrank. An Bord sind zudem zwei Induktionskochfelder sowie eine Back-Grill-Mikrowelle. Das Warmwasser- und Heizungssys­tem (9 kW) mit Fußboden- und Wandheizung wird von einer Luftstandheizung unterstützt. Der Frischwassertank fasst 1000 Liter.

Strom liefern Batterien mit einer Kapazität von 800 Ah, gespeist von einem vollautomatischen ­Ladegerät mit einer Leistung von 24 V/70 A. Die „Schlafkoje“ ist 140x210 cm groß und mit Froli-Lattenrost sowie Latexkernmatratze ausgestattet.

Basis:Scania R480 4x4
Spezialität:Einzelanfertigungen von Fernreisemobilen
Internet:www.expeditionsmobil.at





Auf den Zetros setzen auch Hartmann Spezialkarosserien in Alsfeld (Aufbau) und die Firma Huenerkopf in Neukirchen (Ausbau). Sie bauen ihre Expeditionsmobile wahlweise mit oder ohne Heckgarage, passend für ein Quad. Je nach Ausführung ist so ein Mobil dann bis zu 11,30 m lang, 2,70 m breit und 4,20 m hoch. Als Basis dient ein Mercedes-Benz Zetros 2733 A mit 6x6-Antrieb.

Die Dieseltanks fassen 300 und 200 Liter. Als Wohnkabine dient ein vollisolierter Sandwich-Aufbau. Die Wandstärke von Boden und Decke beträgt rund 100 mm, die Seitenwände sind rund 50 mm stark. Der Innenraum ist klar in verschiedene Funktionsbereiche gegliedert. Das Schlafzimmer befindet sich im Heck, vorn eine Leder-Sitzgruppe für vier bis sechs Personen, die ebenfalls in eine große Liegefläche umgewandelt werden kann.

Obendrein gibt es ein Badezimmer mit Marmorboden und Fußbodenheizung sowie eine große Küche fürs leibliche Wohl. Die Bordtechnik wird von einem zentralen Schaltschrank aus gesteuert und überwacht: ein Diesel-Generator, ein Batterie-Set mit vier Akkus (je 220 Ah), eine Solaranlage und ein automatischer 24/230-Volt-Wandler. Für Trink- und Brauchwasser gibt es getrennte Sys­teme mit insgesamt rund 250 Litern. Das Trinkwasser durchläuft einen eigenen Wasserfilter.

Basis:Mercedes-Benz Zetros 2733 A 6x6
Spezialität:Fernreisemobile nach Kundenwunsch
Internet:www.hartmann-alsfeld.de / www.huenerkopf.com





Der Firmenname ist Programm: Weltreisemobile. Die bietet Jörn Kerkamm aus eigener Produktion an. Kerkamm ist ein alter Hase in der Globetrotter-Szene, mit seiner Erfahrung tritt er jetzt in Hamburg als Hersteller von Reisefahrzeugen in Erscheinung. Ganz bewusst setzt Kerkamm auf (gründlich überholte) gebrauchte Fahrzeuge, etwa von MAN oder Mercedes – und auf deren überschaubare Technik.

Seine GfK-Wohnkabinen hat Kerkamm speziell entwickelt, die Möbel- und Innenausbauten entstehen in der eigenen Tischlerei. Hier können auch individuelle Kundenwünsche umgesetzt werden, etwa in den Techniksegmenten Elektro, Wasser, Gas oder Heizung. Eine Besonderheit gibt es bei Kerkamms Weltreisemobilen: Einige Fahrzeuge stehen immer in der Hamburger Straße 170 in Elmshorn. Gewissermaßen „auf Vorrat“ und zum Mitnehmen. Damit entfallen für den Kunden längere Wartezeiten.

Die Fahrzeuge mit neuen Wohnkabinen auf bewährter Basis lassen sich so jedoch nur noch bedingt individualisieren und modifizieren.

Basis:Verschiedene gebrauchte Allrad-Lkw
Spezialität:Preiswerte Auf- und Ausbauten
Internet:www.weltreisemobile.de





10,7 Meter lang, 255 cm breit und 390 Zentimeter hoch ist der Pan Trucks SC 1.13 aus Österreich. Basis ist der MAN TGS 33.480 6x6 mit XXL-Fahrerhaus, angetrieben von einem 12,4 Liter großen Sechszylinder-Turbodiesel. Der Direkteinspritzer ist an ein 12-Gang-TipMatic-Getriebe gekoppelt. Er leistet 353 kW/480 PS und bringt es auf 2300 Nm Drehmoment. Dazu gibt’s Allradantrieb, Reduktion (1,6:1) und bis zu drei Diffsperren.

Die beiden Kraftstofftanks fassen 1200 Liter, eine hydraulische Seilwinde mit Funk-Fernbedienung ist ebenso installiert wie ein hebbarer Unterfahrschutz. Rund 16?800 Kilo wiegt das Luxusmobil leer, bis zum Erreichen des zulässigen Gesamtgewichts von 20 Tonnen (Straßenzulassung 26 Tonnen) verbleiben 3200 Kilo.

Die Kabine ist aus GfK-Sandwichplatten gefertigt. Die Küche bietet einen zweiflammigen Gasherd und Backofen, Edelstahl-Spülbecken, einen Kühlschrank und eine Tiefkühltruhe. 860 Liter Frischwasser können gebunkert werden. Der Dieselgenerator schafft 3,8 kW, zudem ist eine Solaranlage verbaut. Die beiden Diesel-Warmwasser-Zentralheizungen mit je fünf kW Leistung versorgen die Fußbodenheizung. Das Heckbett ist 180 x 200 Zentimeter groß, zusätzlich kann aus der Sitzgruppe eine Liegefläche (160 bis 180 x 200 Zentimeter) entstehen.

Basis:MAN TGS 33.480 6x6
Spezialität:Individuelle Fernreisemobile
Internet:www.pan-trucks.at





„Keep it simple“, so lautet der Wahlspruch von Rustikab-Chef Horst Fischer. Die Stabilität seiner aus Siebdruckplatten gefertigten Wohnaufbauten beweist der Allgäuer schon gerne einmal dadurch, dass er mit einem Gummihammer auf sie eindrischt. Seine Kabine für den Steyr 12M18 ist 480 cm lang und 243 cm breit. Sechs Fens­ter und eine Dachhaube bringen Licht ins Innere. Zur technische Ausstattung zählen zwei Diesel-Heizungssysteme für Warmwasser und Heizung. In zwei Tanks stehen 450 und 125 Liter Frischwasser zur Verfügung.

Die 125x88 cm große Nasszelle bietet WC, Waschbecken und eine maßgefertigte Duschtasse. Die Kombüse verfügt über einen Backofen, Dreiflammenkocher und eine Kühl-Gefrier-Kombination.

Auf der „elektrischen Seite“ gibt es einen 1500-W-Sinus-Wechselrichter, B2B-Laderegler, vier Solarmodule mit je 220 Watt und zur Speicherung der Energie AGM-Batterien (720 Ah). Das Bett im Heck ist 140x200 cm groß, zudem lässt sich die Sitzgruppe im Bug über die ganze Breite von 130 cm ebenfalls zur Liegefläche umgestalten. Wer sich für eine Rustikab-Kabine plus Ausbau interessiert, muss sich noch ein wenig gedulden. Horst Fischer ist mit Ehefrau Karin auf Erprobungsreise in Südamerika. Und das noch bis Ende des Jahres.

Basis:Steyr 12M18
Spezislität:Praktische Fernreisemobile
Internet:www.rustikab.de





Von Unicat aus Dettenheim stammt das Expeditionsfahrzeug EX63-HDM TGA 6x6. Gegründet wurde Unicat im Jahr 1990 von Thomas Ritter. Seine Leidenschaft für ferne Länder und konstruktiven Fahrzeugbau führte dazu, dass er sich ein auf seine eigenen Bedürfnisse zugeschnittenes Expeditionsfahrzeug baute. Woraus sich dann Unicat entwickelte.

Mit dem EX63-HDM hat Unicat ein Weltreisefahrzeug für zwei bis vier Personen geschaffen. Knüller des Dreiachsers ist das integrierte, ausfahrbare Hub-Schlafdach. Im Fahrbetrieb bleibt das Fahrzeug relativ niedrig und die Fensterflächen sind geschützt. Im Stand bietet der Offroad-Truck höchsten Komfort mit Schlafzimmer in luftiger Höhe, das man nur über eine Treppe erreichen kann.

Die Sitzgruppe lädt zum Erholen ein. Zur großzügig dimensionierten Längsküche gehören ein Backofen mit Mikrowelle, ein Espresso-Automat, eine Arbeitsplatte mit integrierter Spüle und zusätzlichem Abtropfbecken sowie zwei Kühlschränke mit Gefrierfach. Eine pistenfeste Unterteilung mittels Einlegeböden für Geschirr, Töpfe und Kochutensilien schafft Ordnung in der Küche und schützt das Material.

Obendrein bietet der EX63-HDS TGA 6x6 eine spezielle Ladeplattform, auf der ein Smart oder zwei Motorräder befestigt werden können.

Basis:MAN TGA 6x6
Spezialität:Weltreisemobile
Internet:www.unicat.net





Mit dem Bremach T-Rex setzt Orangework auf ein recht exotisches Basisfahrzeug, das ein zulässiges Gesamtgewicht von sechs Tonnen bietet. In zwei Tanks sind 260 Liter Diesel an Bord, der Kofferaufbau in Sandwich-Bauweise verfügt über ein Hubdach. Im Koffer sind 200 Liter Wasser im Tank verfügbar, weitere 100 Liter können im Fahrgestell gebunkert werden. Eine 5-kW-Warmwasserheizung liefert über einen Boiler 15 Liter Warmwasser und versorgt die Fußbodenheizung.

Eine gute Nummer größer ist der MB 914. Bei einem zulässigen Gesamtgewicht von 7490 kg ist er sogar mit Tanks für 480 Liter Diesel ausgestattet. Das Fahrzeug ist 630 cm lang, 236 cm breit und 350 cm hoch. Auch hier ist eine 5-kW-Warmwasserheizung verbaut, integriert ist ein 18 Liter fassender Boiler. An Bord sind zudem 300 Liter Frischwasser.

Basis:MAN TGM 13.290
Spezialität:Hochwertiger Möbelbau
Internet:www.orangework.de


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